„Laim ist ein lebenswerter Stadtteil“, so Immobilienmakler Paul Schmidmaier, der in Pasing an der Grenze zu Laim im sogenannten „Österreicherviertel“ aufgewachsen ist und seit 25 Jahren in Laim lebt.
„Das Allerschönste ist“, schwärmt Paul Schmidmaier weiter, „dass Laim unzählige Vorteile bietet und dennoch so wohltuend unspektakulär geblieben ist, sodass man dort in Ruhe und Beschaulichkeit wohnen kann.“
So ist Laim ein Stadtteil, der mit dem Laimer Platz ein echtes Stadtteilzentrum mit allen Geschäften, Ärzten, Banken, Volkshochschule, Stadtbücherei, Post, U-Bahn, Busse, Trambahn etc. hat. Hier treffen sich die Menschen bei Besorgungen und bleiben miteinander verbunden.
Dazu kommt die günstige Lage zwischen Westpark, Blumenauer Wald, Hirschgarten, Nymphenburger Park und Pasinger Stadtpark.
Kulinarisch gibt es mit der Gaststätte Riegerhofer, der Trattoria Lindengarten, dem Bar-Restaurant Dillingers, dem berühmten Eiscafe Detterbeck und einigen anderen Lokalen ausreichend Möglichkeiten, auswärts zu essen. Das Neue Rex Kino in der Agricolastraße 16 ist ein äußerst bequemes Kino mit aktuellen Filmen, das die meisten Laimer zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen können.
Und wenn man in die Münchner Innenstadt möchte, bringt einen die U-Bahn in nur 8 Minuten zum Hauptbahnhof München.
Der Laimer Anger ist ein beliebter zentraler Treffpunkt und bietet zudem Platz für Stadtteilwochen, das traditionelle Faschingstreiben, das gemeinsame Osterfeuer der evangelischen und katholischen Kirche, den Fischmarkt, Kasperltheater und Christbaumverkauf. Am Laimer Anger steht auch seit 2012 der Laimer Maibaum, für den die Laimer viele Jahre gekämpft haben.
Sportlich bietet Laim mit dem sehr aktiven Sportverein SV Laim viele Möglichkeiten: Fußball, Basketball, Handball, Fitness und vieles mehr steht Jung und Alt zur Verfügung. Besonders die Handballerinnen und Handballer sind sehr aktiv und erfolgreich.
Immobilien in Laim:
Die in Laim vorhandenen Immobilien könnten kaum unterschiedlicher sein. Die Ursache hierfür sind die beiden wichtigsten Einflussgrößen auf die Architektur: zum einen die Nähe zum Schloss Nymphenburg, die zu zahlreichen prunkvollen Bauten bis hin zum Laimer Schlössl geführt hat. Zum anderen die großen Mietshäuser der Eisenbahn, die um 1890 die Arbeiter für den Bau des Laimer Rangierbahnhofs beherbergten und bis heute überwiegend in genossenschaftlichem Besitz sind. Eine weitere Einflussgröße ist die Tatsache, dass Laim seit der Fertigstellung des Rangierbahnhofs 1892 baulich dauerhaft auf die stark wachsende Bevölkerung reagieren musste. Aufgrund dieser Herausforderung wurde 1892 ein Stadterweiterungsbüro gegründet, das unter der Leitung des berühmten Architekten und Stadtplaners Theodor Fischers den Weg für zahlreiche Eigenheimsiedlungen in Laim ebnete. Beispiele hierfür sind das denkmalgeschützte Reihenhausensemble an der Gunzenlehstraße oder die Villenkolonie Schlosspark um die Vohburger Straße. Noch 60 Jahre später bestand große Nachfrage nach Eigenheimen und es entstand auf einem riesigen Areal zwischen Camerloher- und Senftenauerstraße mit rund 700 Häusern die so genannte Heimag-Siedlung.
Auch in den letzten Jahren sind immer wieder schöne Neubauten in Laim entstanden. So z.B. die Agnes-Bernauer-Arkaden in der Nähe des Laimer Angers und Mehrfamilienhaus-Ensembles in der Von-der-Pfordten-Straße, in der Helmpertstraße, der Lutzstraße und der Joergstraße.
So gibt es in Laim vom Appartement bis zur Villa eine große Bandbreite an Immobilien. Den größten Anteil haben gute und gepflegte Wohnungen und Häuser, wie man es in einem Wohnviertel wie Laim erwartet.
Besonders beliebt sind in Laim je nach finanziellen Möglichkeiten:
- die sogenannten Würfelvillen oder auch Kaffeemühlenhäuser, die ihre Bezeichnung durch ihre quadratische Grundform mit Walmdach erhalten haben.
- eines der zahlreichen denkmalgeschützten Gebäude, häufig aus der Feder des Architekten Theodor-Fischer. Vom Reihenhaus über Mehrfamilienhäuser bis hin zur Villa befinden sich in Laim eine Vielzahl äußerst stilvoller Baudenkmäler, die entsprechend begehrt sind. Diese befinden sich beispielsweise in der Joergstraße, der Gunzenlehstraße, der Guido-Schneble-Straße, der Stadtlohner Straße, der Perhamer Straße, der Neuburger Straße und der Helmpertstraße, um nur einige zu nennen.
- Die Reihen- und Doppelhäuser in der sogenannten Heimag-Siedlung sind zwar nicht denkmalgeschützt, dennoch äußerst beliebt. Sie verfügen durch ihren Baustil aus den 50er-Jahren auch über einen ganz besonderen Charme. Für Familien zählen hier zusätzlich die großen Gärten, die ruhige, idyllische Lage nahe der Camerloher Grundschule und die Freizeitmöglichkeiten für Kinder (Westbad, Eislaufstadion, Abenteuerspielplatz in der städtischen Baumschule, Blumenauer Wald etc.).
Diese Aufzählung soll nicht bedeuten, dass nur diese Objekte nachgefragt werden. Aufgrund der hervorragenden Infrastruktur und hohen Wohnqualität herrscht insgesamt eine hohe Nachfrage bei tatsächlich allen Objekttypen vor.
Seit 25 Jahren vermarkten Paul Schmidmaier und sein Team in München und den angrenzenden Gemeinden mit großem Erfolg Häuser und Wohnungen.
Durch den Firmensitz in Laim hat sich automatisch eine Spezialisierung auf Laim und die angrenzenden Stadtteile wie Pasing, Großhadern und Sendling-Westpark ergeben.
Um in Laim in der Immobilienbewertung und Immobilienvermarktung erfolgreich zu sein, sind profunde Marktkenntnisse und langjährige Ortskenntnisse erforderlich. Die umfassende Immobilienkompetenz in München und insbesondere im angestammten Stadtteil Laim stellen Paul Schmidmaier und sein Team jeden Tag aufs Neue unter Beweis. Sehen Sie hier eine Auswahl von Referenzobjekten und Kundenstimmen.
Als Ausbildungsbetrieb für Immobilienkaufleute und in zahlreichen Seminaren bei der IHK gibt Paul Schmidmaier zudem sein Wissen weiter.
Sie möchten eine Immobilie gut verkaufen? Informieren Sie sich hier.
Sie möchten eine Immobilie gut vermieten? Informieren Sie sich hier.